Der SoVD – eine starke Gemeinschaft
Der Sozialverband Deutschland SoVD ist eine soziale, humanitäre und sozialpolitische Selbsthilfeorganisation, die sich zum demokratischen und sozialen Rechtsstaat bekennt. Der Verband tritt seit 1917 und damit seit mehr als 100 Jahren für soziale Gerechtigkeit ein. Unabhängig von parteipolitischen und weltanschaulichen Interessen ist der SoVD generationsübergreifend für alle Menschen offen.
Wir im SoVD setzen uns für die Stärkung des Sozialstaates, die Schaffung einer inklusiven Gesellschaft und die Gleichstellung aller Menschen ein, um soziale Gerechtigkeit dauerhaft zu erreichen. Wir beraten unsere Mitglieder, die Politik und Gesellschaft kompetent und verlässlich in sozialen Fragen. Eine überzeugende Qualität unserer Angebote und Leistungen auf hohem Niveau ist unser Ziel.
Wir im SoVD treten für die Verwirklichung eines sozialen und den Frieden erhaltenden Europas ein und stellen uns den Herausforderungen kommender Generationen, um unsere Ziele konsequent zu verfolgen und umzusetzen.
Der SoVD Berlin-Brandenburg in Zahlen
- circa 8.000 Mitglieder im Landesverband
- circa 600.000 Mitglieder bundesweit
- 10 Kreis-(/Bezirks-)verbände
- mit insgesamt 16 Ortsverbänden
- mehr als 2.000 Sozial- und Rechtsberatungen im Jahr
- über 100 Aktionen, Veranstaltungen und Mitgliedertreffen im Jahr
- über 150 ehrenamtlich Engagierte in unserem Verein
Materialien über den SoVD
Zur Geschichte des SoVD – Was wir wurden, was wir sind
Bereits der Gründungsname der Organisation „Reichsbund“ lässt erkennen, dass der Sozialverband Deutschland zu den ältesten sozialpolitischen Verbänden in Deutschland zählt. Im 1. Weltkrieg 1917 gegründet blicken wir auf ein jahrzehntelanges Wirken für unsere Mitglieder zurück.
„Was ich will, soll Tat werden und nicht Druckerschwärze bleiben.“
Erich Kuttner (1887 – 1942), maßgeblicher Gründer des SoVD