Bei der gut besuchten Veranstaltung fand eine ausführliche Diskussion mit der zuständigen Bausenatorin, Katrin Lompscher statt. Einen wichtigen Schlagabtausch gab es zwischen dem Vertreter der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft Stadt und Land sowie dem Sozialgipfel Bündnis Mitglied Reiner Wild, Hauptgeschäftsführer des Berliner Mietervereins. Er machte mit klaren Worten deutlich, dass die ständigen Hinweise darauf, dass der Mietendeckel keine zusätzlichen Wohnungen schaffe, nicht dazu missbraucht werden dürfe, die dringend erforderliche Begrenzung der Mietsteigerungen zu verhindern.
Wie aus dem anliegenden Pressespiegel ersichtlich, hat dieser 10. Berliner Sozialgipfel, der vom SoVD Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. und großer Unterstützung der DGB Berlin-Brandenburg organisiert und koordiniert wurde, großes mediales Echo gefunden. Jetzt kommt es darauf an, unsere Anforderungen als im Berliner Sozialgipfelbündnis vertretene Organisationen von Gewerkschaften, Sozialverbänden und Mieterverein an angemessenes und bezahlbares Wohnen für Alle in die Praxis umzusetzen.