Mit einem breiten Bündnis von Partner*innen forderten wir die Politik auf, endlich den Weg für mehr Gleichbehandlung zu ebnen. – Pensionär*innen hatten Summen von teilweise mehr als 2.000 Euro ausgezahlt bekommen.
Für den SoVD sprachen die Bundesvorsitzende Michaela Engelmeier und unsere Landesvorsitzende Ursula Engelen-Kefer auf der Bühne. Ihre Botschaft war klar: Die Benachteiligung von Rentner*innen muss ein Ende haben. Trotz vieler Gespräche und einer Petition im Bundestag sind konkrete Maßnahmen bisher ausgeblieben.
Wir übergaben symbolisch über 250.000 Unterschriften an Abgeordnete des Deutschen Bundestags – ein starkes Zeichen für unser Anliegen. Unsere Forderungen gehen über den Inflationsausgleich hinaus: Wir setzen uns für eine gerechte Rente für alle ein, einschließlich einer Erwerbstätigenversicherung und der Anhebung des Rentenniveaus.
Der SoVD bleibt hartnäckig. Wir werden nicht aufhören, für die Rechte der Rentner*innen zu kämpfen. Gemeinsam sind wir stark und werden weiter für Gerechtigkeit eintreten!