Rechtsextremisten bedrohen unsere Demokratie. Sie treten immer selbstbewusster und feindseliger auf. Höcke, Krah und Konsorten fordern offen rassistisch und menschenfeindlich: Millionen Menschen sollen nach ihren Vorstellungen aus rassistischen Gründen entrechtet und abgeschoben, Behinderte ausgegrenzt, Suchtkranke weggesperrt und alle Lebensentwürfe unterdrückt werden, die nicht in ihr antiquiertes Familien- und Geschlechterbild passen.
Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Machenschaften weiter verharmlost und bagatellisiert werden. Wir wehren uns dagegen, dass die demokratischen Grundlagen unserer Gesellschaft in Frage gestellt werden. Wir treten auch denen entschieden entgegen, die mit ihnen gemeinsame Sache machen wollen. Mit Ideologien der Ungleichwertigkeit von Menschen kann es keine Versöhnung geben!
Als Sozialverband setzen wir uns für den Schutz und die Verwirklichung der Menschenrechte ein. Die Menschenwürde ist unser Kompass. Deshalb rufen wir alle, die unsere Ziele teilen, zur Teilnahme an der Aktion „Hand in Hand“ am 3.2. in Berlin auf!
SoVD-Treffpunkt: 12 Uhr Paul-Löbe-Str./Ecke Annemarie-Renger-Str. (Nähe U-Bahnhof U5 Bundestag) zum gemeinsamen Foto, Beginn der Demonstration um 13 Uhr.