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8. Mai: Feiertag für Demokratie und Vielfalt

Aktuelles

Als SoVD Landesverband Berlin-Brandenburg fordern wir: „Der 8. Mai als Ende des verheerenden 2. Weltkrieges muss ständiger Feiertag werden für die Befreiung von dem Gräuel des NS-Regimes und des 2. Weltkrieges, gegen das erneute erschreckende Erstarken von Nationalismus, Rassismus, Fremdenhass sowie Antisemitismus und für Demokratie, Solidarität, Toleranz, Inklusion, Vielfalt“ so die Landesvorsitzende Ursula Engelen-Kefer.

Dies entspricht unsere SoVD-DNA als ältester Kriegsopferverband Deutschlands seit über 100 Jahren. Deshalb schließe ich mich der Petition von Esther Bejarano, Holocaust Überlebende und Vorsitzende des Auschwitz Komitees, an, den 8. Mai als Feiertag einzuführen „Ein Tag, an dem die Befreiung der Menschheit vom NS-Regime gefeiert werden kann. Dies ist zwar seit über 7 Jahrzehnten überfällig, aber war noch nie so dringend wie heute!“ so Esther Bejarano.

In dieser Tradition setzen wir uns als SoVD für die Rechte von Menschen mit sozialen Benachteiligungen aller Art ein – von Alters- und Erwerbsminderungsrenten, Hartz IV und Grundsicherung im Alter, Behinderungen, Gesundheits- und Pflegebedarfen, Mieten und Wohnen bis zur Gleichstellung und Unterstützung von Frauen, Alleinerziehenden sowie gegen Gewalt an Frauen und Kindern.

Mit freundlichen Grüßen
Ursula Engelen-Kefer
Landesvorsitzende
SoVD Landesverband Berlin-Brandenburg