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KV Charlottenburg-Wilmersdorf: Gelebte Inklusion

Verbandsleben

Auf diesen Tag haben Mitglieder und Gäste des SoVD Kreisverbandes Charlottenburg-Wilmersdorf lange gewartet. Am Donnerstag, 25. Juli war es dann so weit, die barrierefreie Schiffstour vom Treptower Hafen mit der „Alexander von Humboldt“ startete pünktlich um 11 Uhr bei herrlichem Wetter seine dreieinhalbstündige Tour von der Spree bis an den Müggelsee und zurück.

Heike Roß-Ritterbusch überreicht Klaus Luszeit die Ehrenamtskarte.

„Niemand muß zu Hause bleiben“, hatten sich die Vorstandsmitglieder des Kreisverbandes vor der Planung des Ausfluges zum Ziel gesetzt. Denn das Verbandsleben im SoVD zeichnet sich durch eine inklusive und solidarische Gemeinschaft aus.

Daher war die Besonderheit dieses Ausfluges der barrierefrei Zugang zum Schiff, der auch mit einem Elektro-Rollstuhl möglich war. Die freundliche Schiffscrew geleitete die Passagiere im Rollstuhl oder mit Rollator über einen Fahrstuhl zum Oberdeck des Schiffes. So konnte jeder den schönen Ausblick auf die Natur und vielen Sehenswürdigkeiten entlang der Fahrtroute genießen.

Am Nachmittag hatte Heike Roß-Ritterbusch, Ehrenamtsmanagerin des SoVD Landesverbandes, noch eine kleine Überraschung im Gepäck. Sie überreichte drei Mitgliedern des Ortsverbandes Wilmersdorf die gemeinsame Ehrenamtskarte von Berlin und Brandenburg.

Die Ehrenamtskarte ist ein Zeichen des Dankes und der Anerkennung für engagierte Bürgerinnen und Bürger. Sie bietet Vergünstigungen bei mehr als 300 Partnern, wie Freizeit- und Kultureinrichtungen oder Unternehmen in beiden Ländern.

Impressionen von dem Schiffsausflug: