Nach der Begrüßung und Einführung des 1. Vorsitzenden des Ortsverbandes Berlin Mitte, Michael Meder, dankte der Landesschatzmeister Armin Dötsch für die Einladung und überbrachte die Grüße des Landesvorstandes. Er freue sich, als Gast dabei zu sein, gerade bei dem Thema der ePA, das so viele Mitglieder im SoVD bewegt.
Matthias Mieves nahm sich in der von der 2. Ortsverbandsvorsitzenden, Dr. Simone Real, moderierten Veranstaltung viel Zeit, die komplexen Inhalte rund um die ePA verständlich zu erklären. Die Veranstaltung war geprägt von zahlreichen Fragen aus dem Publikum, die sowohl technische Aspekte als auch den Datenschutz und die praktischen Auswirkungen auf den Alltag der Patientinnen und Patienten umfassten.
Besonders die Frage, wie die ePA den Zugang zu medizinischen Daten vereinfachen und gleichzeitig die Sicherheit der sensiblen Informationen gewährleisten kann, wurde intensiv diskutiert.
Der Bundestagsabgeordnete gab fundierte Antworten auf die vielfältigen Anliegen. Er betonte, wie wichtig es sei, die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzutreiben, um die medizinische Versorgung zu verbessern und Bürokratie abzubauen. Dabei wurde deutlich, dass die elektronische Patientenakte nicht nur für die behandelnden Ärztinnen und Ärzte, sondern auch für die Patientinnen und Patienten selbst eine Erleichterung darstellen soll.
Am Ende der Veranstaltung richtete Michael Meder ein großes Dankeschön an Matthias Mieves. Mit seiner klaren und verständlichen Art schafft er es, die Sorgen und Fragen der Zuhörerinnen und Zuhörer ernst zu nehmen und umfassend zu beantworten. Es sei schön zu sehen, dass Matthias Mieves uns die Digitalisierung im Gesundheitswesen so greifbar gemacht habe, betonte auch der Landesschatzmeister Armin Dötsch.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und zeigte einmal mehr, wie wichtig es ist, bei solchen komplexen Themen den Dialog zwischen Politik und Bürger*innen zu fördern.